Data: 2010-01-04 00:46:13 | |
Autor: Prawusek | |
Polski zarzad nie sprawdza sie w Auschwitz. | |
"Marek" <mwisniewski2008@googlemail.com> wrote in message news:4b294d46-3190-4d48-8cd1-b4e84cc6930fe37g2000yqn.googlegroups.com... Diebstahl Teil einer polnischen Werbekampagne ? Am 23. Dezember meldeten die gleichen polnischen Medien, dass Krakauer Staatsanwälte sich auf dem Weg nach Schweden machen würden. Dort angekommen sind sie aber offenbar noch nicht. Alles sieht also zumindest zu diesem Zeitpunkt danach aus, dass der Diebstahl der Auschwitz- Tafel eher Bestandteil einer Werbekampagne, denn ein krimineller Akt gewesen sein könnte. Polen läuft schon seit Monaten mit der Sammelbüchse für eine angeblich notwendige Sanierung der Gedenkstätte Auschwitz herum. 200 Millionen Euro sollen so zusammenkommen. Deutschland hatte am Tage des Diebstahles der Tafel, am 18. Dezember 60 Millionen Euro in diese Büchse geworfen, obwohl es in Berlin durchaus bekannt war, dass es eigentlich in Auschwitz derzeit nichts zu sanieren gibt. Instandsetzung und Personal können die gewieften Betreiber auch leicht aus den Einnahmen aus dem Verkauf von Souvenirs finanzieren, somit tut sich die Frage auf, wer denn eigentlich die Schlüssel zu dieser Sammelbüchse hat. http://polskaweb.eu/arbeit-macht-frei-schriftzug-macht-schlagzeilen-5637663673.html Moze nalezaloby wynajac jakas zagraniczna firme ? Pójdzie pod niemiecki zarzad? |
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